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Videothek

Video-Podcasts, -Tutorials und -Interviews

bimotalk 05 - Landeshauptstadt Wiesbaden

Dr. Rabea Krätschmer-Hahn, Abteilungsleiterin Grundsatz und Planung am Amt für Soziale Arbeit, erläutert im KOSMO-Videointerview, wie in der Landeshauptstadt Wiesbaden daran gearbeitet wird, Jugendliche und Erwachsene niedrigschwellig, ressourcenorientiert und motivationsfördernd in Aus- und Weiterbildung zu bringen und ihnen Perspektiven für den den Arbeitsmarkt zu eröffnen.

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bimotalk 04 - Landeshauptstadt Kiel

Die Landeshauptstadt Kiel betreibt seit vielen Jahren ein aktives Übergangsmanagement und -monitoring mit einer regelmäßigen Bildungsberichterstattung und einer akteursübergreifenden Zusammenarbeit, etwa im Rahmen des Kieler Arbeitsbündnisses zur Verbesserung des Übergangs Schule – Beruf. An der Schnittstelle zwischen Bildungsmonitoring und den weiteren Bildungsakteuren arbeitet Suse Lehmler als Koordinatorin für den Übergang Schule-Beruf-Studium. Im "bimotalk"-Videointerview betont sie die Bedeutung einer aussagekräftigen Datenlage für das Übergangsmanagement.

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bimotalk 03 - Stadt Fürth

In der dritten "bimotalk"-Folge dreht sich alles um die beiden Corona-Sonderberichte der Stadt Fürth, die im Herbst 2020 sowie im Februar 2022 veröffentlicht wurden. Mit den Berichten nahm das Bildungsbüro die Auswirkungen der Pandemie auf das Fürther Bildungsgeschehen in den Blick und formulierte konkrete Handlungsempfehlungen - die letztlich von der Lokalpolitik aufgegriffen wurden. 

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bimotalk 02 - Landkreis Darmstadt-Dieburg

In der zweiten "bimotalk"-Folge sprechen wir mit Christina Steiger, Bildungsmonitorerin im Landkreis Darmstadt-Dieburg, u. a. über Chancengleichheit, Kooperation und Schulentwicklung in Darmstadt-Dieburg – und die Mehrwerte, die hierbei durch die Arbeit des Bildungsmonitorings entstehen. 

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BNE: Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten für kommunales Bildungsmonitoring - Jorrit Holst

Jorrit Holst (Institut Futur, Freie Universität Berlin) beschreibt in seiner Keynote Gestaltungspfade für Kommunen im Bereich der BNE und zeigt mögliche Anknüpfungspunkte für ein kommunales Bildungsmonitoring auf. So könne das Bildungsmonitoring bestehende BNE-Angebotsstrukturen sichtbar machen, den BNE-Kompetenzerwerb bei Lernenden analysieren und bei der Zielentwicklung und Ressourcensteuerung helfen.

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2022: Zukunftsthemen auf dem Radar! Neue Koordinaten für das Bildungsmonitoring - Modul 3, Keynote (22. November 2022)
Referent: Jorrit Holst (FU Berlin, Institut Futur)

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Effekte von BNE messen - Aufbau und Anwendungsmöglichkeiten des "Outcome-Indikatoren-Tests" - Dr. Benjamin Tempel

In seinem Vortrag stellt Dr. Benjamin Tempel (PH Ludwigsburg) eine forschungsbasierte Online-Anwendung zur Messung von BNE-Outcomes bei Schülerinnen und Schülern vor. Die App erlaubt die Analyse der Effekte von BNE mittels eines sogenannten "Outcome-Indikatoren-Tests", der über die Zeit, zwischen Schulklassen und bis zur nationalen Ebene vergleichbar ist. Der im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojektes der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und Acker e.V. (Berlin) entwickelte Test macht bei Berücksichtigung verschiedener Indikatoren messbar, ob BNE zu einer Kompetenzsteigerung in der betrachteten Lerngruppe führt.

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2022: Zukunftsthemen auf dem Radar! Neue Koordinaten für das Bildungsmonitoring - Modul 3, Werkstattbericht (22. November 2022)
Referent: Dr. Benjamin Tempel (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg)

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Analysemöglichkeiten der Verfügbarkeit und Nutzung von Angeboten der kulturellen und politischen Bildung - Prof. Dr. Nina Kolleck

In ihrer Keynote stellt Prof. Kolleck zunächst Grundlagen der non-formalen Bildung sowie den aktuellen Forschungsstand vor, bevor sie auf Analysemöglichkeiten durch das kommunale Bildungsmonitoring zu sprechen kommt. Als für die politische und kulturelle Bildung relevante Datenquellen benennt die Referentin u. a. die Kinder- und Jugendhilfestatistik, Verbandsstatistiken zu Aktivitäten in Sportvereinen sowie Volkshochschulstatistiken. Zur Bearbeitung von Fragen, bei denen der Datenbedarf nicht durch Statistiken auf Bundesebene gedeckt werden kann, seien insbesondere ergänzende eigene Erhebungen zu empfehlen. Hier gelte es, klar definierte Kriterien zur Erhebung regionaler Kennzahlen und Indikatoren festzulegen.

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2022: Zukunftsthemen auf dem Radar! Neue Koordinaten für das Bildungsmonitoring - Modul 2, Keynote (15. November 2022)
Referent: Prof. Dr. Nina Kolleck (Universität Leipzig)

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Forschungsprojekt "Gemeinwesenarbeit und Demokratieförderung" - Simeon Friedrich

Simeon Friedrich, Sozialraumplaner der Stadt Trier, stellt in seinem Vortrag das Forschungsprojekt „Gemeinwesenarbeit und Demokratieförderung“ vor, das im Sommer 2022 als Kooperation zwischen der Stadt Trier und dem Trierer Institut für Demokratie- und Parteienforschung durchgeführt wurde. Im Rahmen der Studie sollte untersucht werden, warum die Teilhabe an politischen Wahlen in bestimmten sozialen Milieus so gering ausfällt und wie es gelingen könnte, diese Menschen zur Teilnahme an Wahlen zu bewegen.

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2022: Zukunftsthemen auf dem Radar! Neue Koordinaten für das Bildungsmonitoring - Modul 2, Poster-Präsentation (15. November 2022)
Referent: Simeon Friedrich (Stadt Trier)

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Digitale Plattform für kulturelle Bildung im Kreis Stormarn - Tanja Lütje

Tanja Lütje, Kreiskulturreferentin aus dem Kreis Stormarn, stellt in ihrem Vortrag das Gesamtkonzept Kulturelle Bildung des Landkreises vor. Darin nimmt das datenbasierte Bildungsmanagement ebenso eine zentrale Rolle ein wie eine digitale Plattform, die verschiedene Bildungsakteure, aber auch Kulturschaffende und Kooperationspartner zusammenbringt und die Vernetzung zwischen den Ämtern stärkt.

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2022: Zukunftsthemen auf dem Radar! Neue Koordinaten für das Bildungsmonitoring - Modul 2, Poster-Präsentation (15. November 2022)
Referent: Tanja Lütje (Kreis Stormarn)

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Monitoring kultureller Bildung in Würzburg - Dr. Alexandra Maßmann

Dr. Alexandra Maßmann, kommissarische Leiterin des Bildungsbüros der Stadt Würzburg, gibt einen Einblick in das Projekt zum Monitoring kultureller Bildung in Würzburg. Dieses wurde von den Grundlagen über Datenanalysen bis hin zu Handlungsempfehlungen in drei Schritten vorgenommen und im Rahmen eines dreiteiligen Bildungsberichtes veröffentlicht. Vor allem die dünne amtliche Datenlage stellte das Bildungsmonitoring vor große Herausforderungen, denen man letztlich durch eine eigene Datenbasis in Form von Fragebogenerhebungen begegnen konnte.

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2022: Zukunftsthemen auf dem Radar! Neue Koordinaten für das Bildungsmonitoring - Modul 2, Poster-Präsentation (15. November 2022)
Referent: Dr. Alexandra Maßmann (Stadt Würzburg)

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Ausbildungs- und Arbeitsmarktanalysen für die kommunale Fachkräftesicherung - Dr. Tobias Maier

Im Rahmen der “Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2022” beleuchtete Dr. Tobias Maier (Bundesinstitut für Berufsbildung) in seiner Keynote „Erst Gucken, dann Handeln – Ausbildungs- und Arbeitsmarktanalysen für die kommunale Fachkräftesicherung“ aktuelle Trends und Herausforderungen bei der Fachkräftesicherung. Rekrutierungsprobleme auf dem Arbeitsmarkt seien insbesondere bei Wachstumsberufen und bei Berufen mit hohen Renteneintrittszahlen in den nächsten Jahren  zu erwarten (Ersatzbedarf).

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2022: Zukunftsthemen auf dem Radar! Neue Koordinaten für das Bildungsmonitoring - Modul 1, 8. November 2022
Referent: Dr. Tobias Maier (Bundesinstitut für Berufsbildung)

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(Aus-)Bildungswege junger Erwachsener im Kontext regionaler Ausbildungs- und Arbeitsmarktstrukturen - Dr. Katarina Weßling

In ihrem Fachvortrag betont Dr. Weßling, dass man nationalen Herausforderungen, wie der Gestaltung der beruflichen Ausbildung, auf einer regionalen Ebene begegnen müsse. Dabei sei es hilfreich, Daten der amtlichen Statistik durch lokale Befragungsdaten zu ergänzen. Zudem präsentiert Dr. Weßling zwei Forschungsbeispiele, darunter eine aktuelle Studie zu MINT-Berufen. Diese untersucht, inwieweit sich eine hohe Anzahl von MINT-Berufen in einer Region auf das Interesse von Jugendlichen auswirkt, einen solchen Beruf zu ergreifen. Während dieser Zusammenhang bei Jungen tatsächlich beobachtet werden könne, sei das bei Mädchen nicht der Fall. Eine Schlussfolgerung könne daher lauten, Informationsangebote für Mädchen zu stärken und Betriebe für Mädchen interessant zu machen.

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2022: Zukunftsthemen auf dem Radar! Neue Koordinaten für das Bildungsmonitoring - Modul 1, 8. November 2022
Referent: Dr. Katarina Weßling (Bundesinstitut für Berufsbildung / Universität Maastricht)

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bimotalk 01 - Kreis Lippe

In der ersten Folge von bimotalk haben wir mit Dr. Claudia Böhm-Kasper, Bildungsmonitorerin im Kreis Lippe, und Markus Rempe, Vorstandsvorsitzender der Lippe Bildung eG, über die lippische Bildungslandschaft und das Bildungsmonitoring im Kreis Lippe gesprochen. 

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Interview mit Prof. Dr. Kai Maaz: Qualität in der Ganztagsbildung

In dem von Dr. Klaus-Peter Meinerz (DLR-Projektträger) im Rahmen der Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2021 geführten Interview mit Prof. Dr. Kai Maaz (DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation) wird thematisiert, wie das kommunale Bildungsmanagement mit dem Rechtsanspruch auf Ganztagsangebote umgehen soll und worin eigentlich die Qualität der Ganztagsbildung besteht.

Planung, (Daten-)Management und Monitoring im Zusammenspiel - Prof. Dr. Stephan Maykus

Prof. Dr. Stephan Maykus gab im Rahmen seiner Keynote Impulse für die strategische Bildungssteuerung am Beispiel der Bedarfsplanung kommunaler Ganztagsbildung.

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2021: DATEN.STRATEGIE.BILDUNG, 21./22. September 2021 - Keynote
Referent: Prof. Dr. Stephan Maykus (Hochschule Osnabrück) 

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Bausteine für ein nachhaltiges Datenmanagement - Marc Groß

Der im Rahmen der Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2021 gehaltene Fachvortrag von Marc Groß beschäftigt sich u. a. mit den folgenden Fragen: Welche strategischen Überlegungen fördern die nachhaltige Etablierung eines Datenmanagements in den Prozessen und Strukturen einer Kommunalverwaltung? Welche Stellschrauben gibt es, um das Datenmanagement dauerhaft in der kommunalen Bildungsplanung zu verankern?

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2021: DATEN.STRATEGIE.BILDUNG, 21./22. September 2021 - Fachvortrag
Referent: Marc Groß (KGSt)

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Bildungsmonitoring und Datenmanagement im Landkreis Mühldorf am Inn

Die Organisation des (Bildungs-)Datenmanagements zwischen Landkreisen und kreisangehörigen Gemeinden ist ein anspruchsvolles Vorhaben, das stabile Kooperationsbeziehungen zwischen den beiden Verwaltungsebenen voraussetzt. Der Vortrag von Christiane Deinlein widmet sich dieser Herausforderung und präsentiert die Kooperation zwischen Landkreisen und kreisangehörigen Gemeinden anhand von zwei Praxisbeispielen als wichtigen Baustein eines steuerungswirksamen Datenmanagements.

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2021: DATEN.STRATEGIE.BILDUNG, 21./22. September 2021 - Session 1
Referentin: Christiane Deinlein (Team Bildungsmonitoring und Datenmanagement, Landratsamt Mühldorf a. Inn)

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Der "KECK-Familienatlas" für den Landkreis Osnabrück - Rechtemanagement und interkommunale Zusammenarbeit

Die Organisation des (Bildungs-)Datenmanagements zwischen Landkreisen und kreisangehörigen Gemeinden ist ein anspruchsvolles Vorhaben, das stabile Kooperationsbeziehungen zwischen den beiden Verwaltungsebenen voraussetzt. Der Vortrag widmet sich dieser Herausforderung und präsentiert die Kooperation zwischen Landkreisen und kreisangehörigen Gemeinden anhand von zwei Praxisbeispielen als wichtigen Baustein eines steuerungswirksamen Datenmanagements.

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2021: DATEN.STRATEGIE.BILDUNG, 21./22. September 2021 - Session 1
Referentin: Andrea Stockmann (Monitoring, Referat für Strategische Planung des Landkreises Osnabrück)

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Daten gemeinsam nutzen: Der Aufbau einer gemeinsamen Datenstruktur im Landkreis Fulda - Matthias Feuerstein und Jens Fitzenberger

Die Zusammenführung und Harmonisierung bildungsbezogener Daten aus verschiedenen Fachabteilungen erfordert die zielgerichtete Gestaltung der zugrundeliegenden Kooperationsstrukturen. Dieser Videopodcast fragt in diesem Zusammenhang danach, warum der Aufbau einer gemeinsamen, bereichsübergreifenden Datenstruktur für das Management kommunaler (Bildungs-)Daten wichtig ist und welche Mehrwerte sie insbesondere für das Bildungsmonitoring bietet.

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2021: DATEN.STRATEGIE.BILDUNG, 21./22. September 2021 - Session 2
Referenten: Matthias Feuerstein (Bildungsmanagement Landkreis Fulda), Jens Fitzenberger (Gesundheitsberichterstattung Landkreis Fulda)

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Datenschutz im kommunalen Bildungsmonitoring - Katharina Giar, Nicole Saks und Dr. Pia Gerhards

Eine wichtige Aufgabe des Bildungsmonitorings als kommunales Steuerungswerkzeug ist das Zusammenführen von bildungsbezogenen Datenbeständen, die häufig verschiedene Anforderungen an den Datenschutz aufweisen. In der Praxis des DKBM führt dieser Umstand immer wieder zu Unsicherheiten bezüglich der zulässigen Verarbeitung und Nutzung von Datenbeständen. Das Konsortium Bildungsmonitoring greift in seinem Vortrag diese Problematik auf und präsentiert Strategien, um die datenschutzrechtlichen Vorgaben einzuhalten und mögliche Spannungsfelder zwischen den Bedarfen der datenbasierten Steuerung und den Erfordernissen des Datenschutzes zu minimieren.

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2021: DATEN.STRATEGIE.BILDUNG, 21./22. September 2021 - Session 3
Referent*innen: Katharina Giar (Statistisches Bundesamt / Konsortium Bildungsmonitoring), Nicole Saks (Statistisches Landesamt Baden-Württemberg / Konsortium Bildungsmonitoring), Dr. Pia Gerhards (Deutsches Institut für Erwachsenenbildung / Konsortium Bildungsmonitoring)

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Wie ein kompetenter Umgang mit Datenschutzregeln das Bildungsmonitoring befördert - Dr. Markus Küpker und Julia Balke

Eine wichtige Aufgabe des Bildungsmonitorings als kommunales Steuerungswerkzeug ist das Zusammenführen von bildungsbezogenen Datenbeständen, die häufig verschiedene Anforderungen an den Datenschutz aufweisen. In der Praxis des DKBM führt dieser Umstand immer wieder zu Unsicherheiten bezüglich der zulässigen Verarbeitung und Nutzung von Datenbeständen. Der Videopodcast von RuhrFutur greift diese Problematik auf und präsentiert Strategien, um die datenschutzrechtlichen Vorgaben einzuhalten und mögliche Spannungsfelder zwischen den Bedarfen der datenbasierten Steuerung und den Erfordernissen des Datenschutzes zu minimieren.

Veranstaltung: Online-Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2021: DATEN.STRATEGIE.BILDUNG, 21./22. September 2021 - Session 3
Referent*innen: Dr. Markus Küpker (Leitung Handlungsfeld Daten und Analyse, RuhrFutur), Julia Balke (Stellvertretende Leitung Handlungsfeld Daten und Analyse, RuhrFutur)

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Strategische Ausrichtung eines Datenmanagements für die kommunale Bildungssteuerung - Dr. Karin Weiß

Die Datenmengen, die sich im Rahmen eines bereichsübergreifenden Datenmanagements für die kommunale Bildungsplanung zusammentragen lassen, sind beträchtlich – insbesondere im Kontext von Großstädten. Um unter diesen Voraussetzungen die richtigen Schwerpunkte zu setzen und vor allem jene Datenbestände zu integrieren, die in den kommunalen Steuerungsprozessen am dringendsten benötigt werden, hat es sich in der Praxis bewährt, den Aufbau eines Datenmanagements an klar definierten Zielsetzungen auszurichten.

Der Videopodcast fokussiert diese Herausforderung und fragt nach den entscheidenden Gelingensbedingungen bei der Konzeption einer nachhaltigen Strategie für das kommunale (Bildungs-)Datenmanagement.

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2021: DATEN.STRATEGIE.BILDUNG, 21./22. September 2021 - Session 4
Referentin: Dr. Karin Weiß (Referat für Bildung und Sport, Stabsstelle Steuerungsunterstützung und Bedarfsplanung, Landeshauptstadt München)

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Wie Qualitäts- und Bildungsanalysen zu Qualitätsverbesserungen an Ganztagsgrundschulen beitragen können - Fabienne Bauer

Der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder stellt viele Kommunen vor die Herausforderung, das Angebot an Ganztagsbetreuungsplätzen quantitativ auszuweiten und dabei weiterhin einem hohen Qualitätsanspruch an die Ganztagsbetreuung gerecht zu werden. Der Vortrag von Fabienne Bauer behandelt den Beitrag, den das DKBM in Hinsicht auf eine Qualitätsentwicklung der Ganztagsbetreuung leisten kann, welche Datenbasis dafür vorhanden sein oder geschaffen werden muss und welche Maßnahmen auf Grundlage eines entsprechenden Monitorings entwickelt werden können.

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2021: DATEN.STRATEGIE.BILDUNG, 21./22. September 2021 - Session 6
Referentin: Fabienne Bauer (Mitarbeiterin Stuttgarter Bildungspartnerschaft, Landeshauptstadt Stuttgart)

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komBi-Tutorial 1.1 - Was ist komBi?

Das Modul 1.1. gibt einen allgemeinen Überblick zu den technischen und fachlichen Leistungsmerkmalen des IT-Instrumentariums komBi. Die Teilnehmenden lernen komBi als eine integrierte Lösung sowohl für die strukturierte Haltung als auch für die statistische Auswertung kommunaler Verwaltungsdaten kennen.

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komBi-Tutorial 1.2 - Einsatzmöglichkeiten und Mehrwerte

Modul 1.2 nimmt die besonderen Herausforderungen von Kommunen in den Blick, die ein Datenmanagement für ihr kommunales Bildungsmanagement aufbauen möchten. Dabei werden auch konkrete Mehrwerte aufgezeigt, die sich durch den Einsatz von komBi als integrierte Datenbanklösung ergeben.

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komBi-Tutorial 2.1 - Einführung in das Sternschema

Nachdem es im ersten Modul insbesondere um die technischen Leistungsmerkmale und Einsatzmöglichkeiten von komBi ging, wird im zweiten Modul die Aufbereitung der Rohdaten zu datenbankkompatiblen Tabellen behandelt. Dazu wird diese erste Lektion eine Einführung zum Aufbau des komBi-Datenmodells geben.

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komBi-Tutorial 2.2 - Konventionen der Datenaufbereitung

Bei der Aufbereitung von Rohdaten in das gewünschte Zielformat gibt es eine Reihe von sehr allgemeinen Grundregeln, die man entweder beachten sollte, weil sie einem die Arbeit erleichtern, oder die man – in manchen Fällen – unbedingt beachten muss, weil die Dateien sonst nicht weiterverarbeitet werden können. Diese Konventionen werden in Modul 2.2 auf kompakte Weise vorgestellt.

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komBi-Tutorial 2.3 - Aufbereitung der Rohdaten zu einer Faktentabelle

Aus Basis der Grundregeln für die Datenaufbereitung, die in der vorangegangenen Lektion vorgestellt wurden, beschäftigt sich dieses Modul mit der Erstellung einer komBi-Faktentabelle. Dazu werden die verschiedenen Anforderungen an diese Tabellenform zunächst einführend beschrieben und die konkreten Arbeitsschritte von den Rohdaten zur fertigen Faktentabelle im Anschluss daran anhand eines Beispiels demonstriert. Am Ende der Lektion folgt eine Übungsaufgabe, bei der das Gelernte selbständig umgesetzt werden soll.

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komBi-Tutorial 2.4 - Aufbereitung der Rohdaten zu Gliederungstabellen

Nachdem sich die vorangegangene Lektion der Aufbereitung von Faktentabellen gewidmet hat, zeigt die letzte Lektion des zweiten Moduls, wie die dazu passenden Gliederungstabellen entworfen werden können. Die dafür erforderlichen Arbeitsschritte werden anhand eines authentischen Beispiels demonstriert.
Eine Übungsaufgabe bietet abschließend die Möglichkeit, das Gelernte eigenständig anzuwenden.

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komBi-Tutorial 3.1 - Datenquellen einlesen

Modul 2 stellte die notwendigen Arbeitsschritte vor, um beliebig vorstrukturierte Rohdaten in das für komBi benötigte Zielformat umzuwandeln. Die nächste Aufgabe besteht nun darin, die aufbereiteten Daten Schritt für Schritt in unsere Datenbank einzupflegen. Der Workflow der komBi-Pflegeanwendung ist dabei so organisiert, dass wir in einem ersten Schritt unsere fertigen Tabellen in das System laden und aus diesen Tabellen sogenannte "Dateistrukturen" bilden. In der entsprechenden Übungsaufgabe werden Sie am Ende der Lektion aufgefordert, die gezeigten Arbeitsschritte mit Ihren eigenen Tabellen umzusetzen.

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komBi-Tutorial 3.2 - Gliederungen generieren

Nachdem wir unsere Tabellen in der letzten Lektion zunächst im System abgelegt haben, wollen wir auf ihrer Grundlage jetzt unsere "Gliederungen" erstellen. Dabei gehen wir in zwei Schritten vor: Zunächst werden die Gliederungen deklariert, also alle notwendigen Parameter festgelegt, und dann in einem zweiten Schritt auf der Datenbankebene generiert.
Die Übungsaufgabe besteht anschließend darin, diesen wichtigen Arbeitsschritt anhand der in Lektion 3.1 hochgeladenen Dateistrukturen selbst nachzuvollziehen. Mit den auf diesem Wege erstellten Gliederungen werden wir in Lektion 3.3 weiterarbeiten, wenn es darum geht, die Gliederungen mit unseren Daten zu einem fertigen Indikator zu verknüpfen.

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komBi-Tutorial 3.3 - Indikatoren generieren

Nachdem wir in Lektion 3.2 unsere Gliederungen generiert und im Schritt davor bereits unsere Faktentabelle als Datenquelle hochgeladen haben, können wir jetzt dazu übergehen, diese einzelnen Elemente zu einem fertigen Indikator zu verknüpfen. Zum Abschluss des Moduls sind wieder die Teilnehmenden gefragt, die vorgestellten Inhalte in Eigenregie einzuüben, indem ein eigener Indikator zunächst deklariert, dann generiert und anschließend veröffentlicht wird.

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komBi-Tutorial 4.1 - Einführung in Answers und Dashboard

Das vierte Modul der komBi-Schulung behandelt die Auswertungsoberfläche von komBi und gibt zunächst eine allgemeine Einführung in dessen wichtigste Bausteine: Answers und Dashboards. Answers nennt sich der Bereich, in dem Analysen (also Tabellen, Diagramme oder Karten) erstellt werden. Auf Dashboards können anschließend mehrere solcher Analysen zu thematischen Dashboards arrangiert und den Adressaten in der Kommunalverwaltung bereitgestellt werden.

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komBi-Tutorial 4.2 - Erstellung einfacher Auswertungen

In Lektion 4.2 erstellen wir erste und einfach gehaltene Auswertungen. Viele Analysefragen kann man mit Hilfe von Pivot-Tabellen und Filtereinstellungen beantworten. Hierzu schauen wir uns an, wie die Erstellung von Analysen im sog. "Kriterienbereich" von Answers funktioniert und welche Möglichkeiten der "Ergebnisbereich" bietet, um diese Analysen detailliert anzupassen. Danach widmen wir uns der Funktion der Auswahlschritte und zeigen abschließend einige wichtige Formatierungsmöglichkeiten.

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komBi-Tutorial 4.3 - Auswertungen visualisieren

In diesem Modul erklären wir, wie Datenanalysen in komBi visualisiert werden können. Zunächst sehen wir uns das Diagramm mit seinen verschiedenen Subtypen und deren Bearbeitungsmöglichkeiten an und gehen abschließend vertiefend auf die Darstellungsform des Trellis ein, das hilfreich sein kann, um die Inhalte einer Pivot-Tabelle zu visualisieren.

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komBi-Tutorial 4.4 - Komplexere Auswertungen

Lektion 4.4 behandelt das Verschneiden von Kennzahlen aus verschiedenen Themenbereichen. Wir zeigen, wie Sie im Themenbereich "Alle Indikatoren" vorgehen können, um z.B. eine Quote aus zwei Kennzahlen zu berechnen. Zudem lernen Sie, wie Kennzahlen aus verschiedenen Themenbereichen über Formeln miteinander kombiniert werden und dann gemeinsam in einer Tabelle oder einem Diagramm dargestellt werden können.

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komBi-Tutorial 4.5 - Dashboards

In der abschließenden Lektion von Modul 4 sind wir nun in der Lage, unsere erstellten Analysen auf einem Dashboard für andere Nutzer:innen bereitzustellen. Hierzu schauen wir uns u. a. die verschiedenen Möglichkeiten bei der Dashboardgestaltung an, wie z.B. die Platzierung von Auswertungen, das Anlegen von Berichtslinks, die Festlegung von Seiteneinstellungen sowie die Einbettung von Bildern und Links.

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komBi-Tutorial 5.1 - Nutzermanagement

Die erste Lektion des fünften Moduls der komBi-Schulung beschäftigt sich mit dem Nutzermanagement in BI. Sie lernen verschiedene Möglichkeiten kennen, um sowohl in der Pflegeanwendung als auch in der Auswertungsoberfläche ein auf Ihre Bedarfe zugeschnittenes Berechtigungskonzept für die Nutzer:innen zu entwickeln.

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komBi-Tutorial 5.2 - Kartendarstellungen mit "Map Builder", Teil 1

Diese Lektion macht den Auftakt zur dreiteiligen Reihe “Kartendarstellungen in komBi mit Hilfe des BI-Tools Map Builder”. Im Modul 5.2 machen wir Sie zunächst mit den Möglichkeiten des Map Builders vertraut und vermittelt einige theoretische Hintergründe zum Einstieg in das Thema.

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komBi-Tutorial 5.3 - Kartendarstellungen mit "Map Builder", Teil 2

In der Lektion 5.3 beschäftigen wir uns mit der Bedienung des Map Builders, also der Erstellung von Hintergrundkarten und Kartenebenen, die wir benötigen, um die Karten in der komBi-Auswertungsoberfläche bearbeiten zu können. In einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigen wir Ihnen zunächst die Installation des Map-Builder-Programms.

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komBi-Tutorial 5.4 - Kartendarstellungen mit "Map Builder", Teil 3

Nachdem wir im letzten Tutorial alle Arbeitsschritte im Map Builder durchlaufen haben, um aus unseren Shapefiles fertige Kachellayer zu erstellen, beschäftigen wir uns im letzten Teil der Reihe damit, wie wir diese aufbereiteten Karten in unsere BI-Analysen einbinden und auf Dashboards darstellen können.

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Interview mit Prof. Dr. Marcel Helbig: Sozialräumliche Ungleichheiten

Im Nachgang der Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2020 "Raum für Bildung" stand uns Prof. Dr. Marcel Helbig (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung - WZB) für ein Interview zur Verfügung, in dem er u. a. die Chancen und Grenzen des DKBM bei der Verbesserung von Bildungschancen sozial benachteiligter Menschen erörtert.

Kerndichteschätzungen im sozialräumlichen Bildungsmonitoring - Prof. Dr. Jörg-Peter Schräpler

Thema: Kerndichteschätzungen im sozialräumlichen Bildungsmonitoring - Verfahren zur Bestimmung von Häufigkeitsdichten in Bezug auf Sozialleistungsempfänger im Nahraum von Bildungsstandorten

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2020: Raum für Bildung - Sozialräumliche Gestaltungsperspektiven im DKBM, 25. November 2020 - Fachvortrag 2 
Referent: Prof. Dr. Jörg-Peter Schräpler, Ruhr-Universität Bochum 

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Der Beitrag kommunaler Bildungslandschaften zum Abbau sozialer Ungleichheit - Dr. Norbert Sendzik

Thema: Beitrag kommunaler Bildungslandschaften zum Abbau sozialer Ungleichheit

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2020: Raum für Bildung - Sozialräumliche Gestaltungsperspektiven im DKBM, 25. November 2020 - Fachvortrag 1 
Referent: Dr. Norbert Sendzik, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung 

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Naming & Shaming: Als "belasteter Standort" im Fokus kommunaler Bildungsdiskurse - Beatrice Ploch

Thema: Naming & Shaming: Was es bedeutet als „belasteter Standort“ im Fokus kommunaler Bildungsdiskurse zu stehen 

Veranstaltung: Online-Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2020: Raum für Bildung - Sozialräumliche Gestaltungsperspektiven im DKBM, 25./26. November 2020 - Table Session 2 
Referentin: Beatrice Ploch, Stadt Offenbach 

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Methodische Verfahren und Berechnungswege von Sozialindizes - Jaqueline Brossart

Thema: Methodische Verfahren und Berechnungswege von Sozialindizes im Rahmen des kommunalen Bildungsmonitoring

Veranstaltung: Online-Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2020: Raum für Bildung - Sozialräumliche Gestaltungsperspektiven im DKBM, 25./26. November 2020 - Table Session 3 
Referentin: Jaqueline Brossart, Landkreis Mainz-Bingen 

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Sozialräumliche Bildungsmonitoringansätze in Landkreisen - Emanuel Hartkopf und Nils Heinrich

Thema: Sozialräumliche Bildungsmonitoringansätze in Landkreisen - Datenquellen, -zugänge, organisatorische Rahmenbedingungen

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2020: Raum für Bildung - Sozialräumliche Gestaltungsperspektiven im DKBM, 25./26. November 2020 - Table Session 4 
Referenten: Emanuel Hartkopf und Nils Heinrich, Ennepe-Ruhr-Kreis 

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Möglichkeiten und Ansätze sozialräumlicher Bildungs(angebots)planung in Flächenlandkreisen - Nicole Brinkmann und Sarah Oberding

Thema: Möglichkeiten und Ansätze sozialräumlicher Bildungs(angebots)planung in Flächenlandkreisen

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2020: Raum für Bildung - Sozialräumliche Gestaltungsperspektiven im DKBM, 25./26. November 2020 - Table Session 5 
Referentinnen: Nicole Brinkmann und Sarah Oberding, Lahn-Dill-Kreis

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Lokales Bildungsmanagement in der Landeshauptstadt München: die BildungsLokale - Helga Summer-Juhnke

Thema: Lokales Bildungsmanagement in der Landeshauptstadt München - die BildungsLokale

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2020: Raum für Bildung - Sozialräumliche Gestaltungsperspektiven im DKBM, 25./26. November 2020 - Table Session 1 
Referentin: Helga Summer-Juhnke, Landeshauptstadt München 

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Zugang und Nutzen von Daten der Statistik der Bundesagentur für Arbeit zur "Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II"

Thema: Rahmenbedingungen im datenbasierten kommunalen Bildungsmonitoring – Zum Zugang und Nutzen von Daten der Statistik der Bundesagentur für Arbeit zur „Grundsicherung für Arbeitssuchende nach SGB II“

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2020: Raum für Bildung - Sozialräumliche Gestaltungsperspektiven im DKBM, 25./26. November 2020 - Table Session 6 
Referentinnen: Hannah Kreisz, Dr. Pia Gerhards und Katharina Giar, Konsortium Bildungsmonitoring 
Gast-Referent: Dr. Bernd Hofmann, Bundesagentur für Arbeit 

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Einführung und Etablierung eines Datenmanagements in der Stadt München - Dr. Karin Weiß

Datenmanagement im kommunalen Bildungsmonitoring bettet sämtliche Arbeiten mit bildungsbezogenen Daten in eine kohärente Gesamtstrategie ein. Hierbei ist eine der zentralen Herausforderungen, ämterübergreifende Kooperation herzustellen. Speziell zu dieser Herausforderung lässt sich das Best-Practice-Beispiel des Projekts Datenmanagement der Stadt München anführen. Dr. Karin Weiß stellte in ihrem Vortrag das Projekt ausführlich vor.

Nachhaltiges Datenmanagement: Das Beispiel Forschungsdatenmanagement - Marcus Eisentraut

Datenmanagement im kommunalen Bildungsmonitoring bettet sämtliche Arbeiten mit bildungsbezogenen Daten in eine kohärente Gesamtstrategie ein. Hierbei ist eine der zentralen Herausforderungen, Nachhaltigkeit zu schaffen. Speziell für diese Herausforderung lassen sich Ansätze aus dem Forschungsdatenmanagement auf das Datenmanagement im Bildungsmonitoring übertragen. Daher stellte Marcus Eisentraut in seinem Vortrag nicht nur den Verbund Forschungsdaten Bildung und dessen Arbeit vor, sondern erläuterte anhand des Datenlebenszyklus auch die Ziele von Forschungsdatenmanagement: Qualitätssicherung, Dokumentation und Nachnutzbarkeit.

Datenaufbereitung mit Python - Teil 1: Einleitung

Statistische Programmiersprachen wie Python können dabei helfen, den Zeitaufwand für diese Datenaufbereitung zu reduzieren und leisten einen wertvollen Beitrag zu einem effizienten Datenmanagement. In diesem Video-Tutorial zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie mit Python eigene Skripte erstellen und somit Ihre Datenaufbereitung automatisieren können.

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Datenaufbereitung mit Python - Teil 2: Installation und Bedienung

Für das Erstellen des Python-Skripts nutzen wir eine browserbasierte Open Source Software namens Jupyter Notebook. Der zweite Teil des Tutorials leitet Sie Schritt für Schritt durch den Installationsprozess und erklärt die grundlegenden Bedienungsfunktionen.

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Datenaufbereitung mit Python - Teil 3: Daten laden und sichten

Nachdem der zweite Teil der Tutorialreihe die Installation von Jupyter Notebooks und die grundlegende Bedienung der Software behandelt hat, geht es in Teil 3 darum, die Daten in das Notebook zu laden und einen groben Überblick über die Struktur des Datensatzes zu erlangen.

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Datenaufbereitung mit Python - Teil 4: Grobe Aufräumarbeiten

In der dritten Lektion konnte ein erster Überblick über die Struktur des Datensatzes gewonnen werden. In Teil 4 des Video-Tutorials geht es nun darum, die Tabelle für die weitere Verarbeitung vorzubereiten und grobe Aufräumarbeiten am Datensatz vorzunehmen.

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Datenaufbereitung mit Python - Teil 5: Zieltabelle erstellen

Nachdem die groben Aufräumarbeiten am Datensatz im vierten Teil des Tutorials erfolgreich abgeschlossen wurden,  zeigt die nächste Lektion, wie die Daten in das gewünschte Zielformat gebracht werden können.

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Datenaufbereitung mit Python - Teil 6: Finalisieren und Exportieren

Nachdem sich die Daten nun in der gewünschten Zielstruktur befinden, beschäftigt sich die sechste Lektion des Tutorials damit, die Daten zu finalisieren und als fertige CSV-Datei zu exportieren.

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Datenaufbereitung mit Python - Teil 7: Anwendungsperspektiven

Im abschließenden Teil des Python-Tutorials werden einige strategische Fragen zum Einsatz von Datenaufbereitungsskripten diskutiert. Außerdem wird gezeigt, wie sich das Beispielskript aus dem Webinar optimal für die weitere Nutzung dokumentieren lässt.

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Interview mit Prof. Dr. Stefan Brauckmann: Data-Driven Storytelling

Daten und Zahlen sind nicht immer leicht zu vermitteln. Das jedenfalls ist die Erfahrung vieler Bildungsmonitorer*innen in der Praxis. Dass es lohnenswert sein kann, bei der Vermittlung von Monitoringergebnissen neue Wege zu beschreiten, erläutert Prof. Dr. Stefan Brauckmann von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, der sich am Rande der Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2019 in Berlin die Zeit für ein Interview zum Thema "Data-Driven Storytelling" nahm.

Schulstatistische Daten und ihr Weg in die Politik - Prof. Dr. Kerstin Schneider

Prof. Dr. Kerstin Schneider sprach im Rahmen der Fachkonferenz Bildungsmonitoring "Zahlen bitte!" am 10. Dezember 2019 in Berlin zum Thema "Schulstatistische Daten und ihr Weg in die Politik: Evidenzbasierte Planung in Bremen".

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2019: Zahlen bitte!, 9./10. Dezember 2019 - Vortrag 
Referent: Prof. Dr. Kerstin Schneider, Wuppertal Research Institute for the Economics of Education, Bergische Universität Wuppertal

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Wie Bildungsdaten wirksam werden - Basanta Thapa

Im Rahmen seines Vortrages bei der Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2019 in Berlin widmete sich Basanta Thapa den Möglichkeiten und Herausforderungen der datengesteuerten Verwaltung. Er ging insbesondere der Frage nach, wie Bildungsdaten eigentlich steuerungsrelevant werden und mit Hilfe welcher Strategien, Daten zum Wirken gebracht werden können.

Veranstaltung: Fachkonferenz Bildungsmonitoring 2019: Zahlen bitte!, 9./10. Dezember 2019 - Vortrag 
Referent: Basanta Thapa, Kompetenzzentrum Öffentliche IT

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