Berufsgruppen im Wandel: Analyse der Arbeitsmarkt- und Ausbildungssituation im Rheinischen Revier
Fachkräftesicherung ist auch für den Strukturwandel im Rheinischen Revier ein zentrales Thema. Das am Institut für soziale Arbeit in Münster ansässige Netzwerkbüro Bildung Rheinisches Revier (NBR) arbeitet seit 2020 mit weiteren Akteuren vor Ort an regionalen Lösungen. Vor der Entwicklung einer Fachkräftestrategie stand zunächst die Frage, welche Berufe für die Region relevant sind, also welche Fachkräfte überhaupt gesichert werden sollten. Das Team des NBR entwickelte in einem mehrjährigen Prozess ein modulares Verfahren zur Status-Quo-Analyse von Berufsgruppen.
Im Interview mit der KOSMO beschreiben NBR-Projektleiterin Dr. Rabea Pfeifer und der stellvertretende Projektleiter Bernhard Hübers den Prozess und erklären von Indikatoren bis Datenquellen die zentralen Aspekte des Verfahrens.
Kompetente Vernetzung
Das Netzwerkbüro Bildung Rheinisches Revier (NBR) mit Sitz in Neuss wird als Teil des Kompetenzzentrums Bildung im Strukturwandel seit 2020 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Dabei arbeitet das NBR eng zusammen mit der "Zukunftsagentur Rheinisches Revier" im Rahmen des Zukunftsfelds "Innovation & Bildung".
Strukturwandel im Blick
Aufgabe des NBR ist es, den Strukturwandelprozess im Rheinischen Revier aus der Bildungsperspektive in den Blick zu nehmen. Ziel ist es dabei, die Entwicklung regionaler Bildungsstrategien zu unterstützen, regionale Kooperationen zu fördern und den bildungsgestaltenden Akteuren der Region wissensbasierte Impulse für ihre komplexen Tätigkeitsfelder zu bieten.
Breiter Themenfächer
Die vom NBR adressierten Bildungsthemen sind dabei, entsprechend des komplexen Transformationsprozesses durch den Strukturwandel, sehr breit gestreut:
- Fachkräftesicherung
- Berufsorientierung
- Berufliche Ausbildung
- Weiterbildung
- Demokratiebildung
- Bildung für nachhaltige Entwicklung
Dr. Rabea Pfeifer und Bernhard Hübers im Interview
Das Netzwerkbüro Bildung Rheinisches Revier (NBR) erarbeitet ein methodisches Vorgehen, um den Status Quo in besonders relevanten Berufsgruppen zu analysieren. Wie leitet ihr her, welche in eurer Region relevant sind?
Als das NBR 2020 die Arbeit aufnahm, wurde sehr schnell deutlich, dass das Thema der Fachkräftesicherung für den Strukturwandel in der Region ein zentrales Bildungsthema ist. In vielen bi- und multilateralen Gesprächen, unter anderem mit Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern, Bildungsdezernent*innen und Landesministerien, wurde dabei die Frage an uns gerichtet, welche Berufe überhaupt für die Region relevant sind. Es wurde deutlich, dass diese Frage vor der Entwicklung einer Strategie zur Fachkräftesicherung geklärt werden muss. Welche Fachkräfte müssen also eigentlich „gesichert“ werden? Da wir in unserem Projekt dezidiert den Strukturwandel adressieren, war für uns schnell klar, dass wir dabei nicht allgemein fragen wollen, welche Berufe für die Zukunft relevant sind. Vielmehr fokussieren wir die Frage, welche Fachkräfte für den Strukturwandelprozess im Sinne der Transformation zu einer Green Economy gebraucht werden und inwieweit diese bereits in der Region arbeiten oder ausgebildet werden. Um uns der Beantwortung dieser Frage zu nähern, haben wir im Laufe von ca. zwei Jahren, mit vielen Rückkopplungsschleifen in der Region und critical friends aus der Wissenschaft ein modulares Verfahren erarbeitet. Dieses besteht aus vier Modulen, die sowohl gemeinsam als auch unabhängig voneinander genutzt werden können:
- Arbeitsmarktrelevanzanalyse
- Literaturanalyse
- Expert*innenbefragung
- Berufsgruppenprofile
Die ersten drei Module bilden einen gemeinsamen Block zur Identifikation von Fokusberufen und beantworten unterschiedliche Aspekte. Die Arbeitsmarkrelevanzanalyse schaut sich anhand dreier Indikatoren die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt an (1. Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (SvB) in der Berufsgruppe an allen SvB; 2. Durchschnittliches Wachstum der SvB in der Berufsgruppe; 3. Lokalisationskoeffizient der SvB in der Berufsgruppe im Verhältnis Rheinisches Revier zu Nordrhein-Westfalen). Dies stellt natürlich eine Komplexitätsreduktion dar, bietet jedoch die Möglichkeit schnell einen Eindruck über die jetzige Relevanz einer Berufsgruppe zu erhalten. Somit ist dieses Modul immer auf einen bestimmten Raum bezogen, in unserem Falle auf das Rheinische Revier. Die Literaturanalyse hingegen hat keinen Raumbezug, sondern einen inhaltlichen Fokus. Hier geht es um die Frage, welche Berufsgruppen für ein bestimmtes Thema relevant sind, unabhängig vom Raum. Das dritte Modul, die Expert*innenbefragung, hat sowohl einen räumlichen, als auch einen inhaltlichen Bezug. Diese Expert*innen werden nach ihrer Einschätzung zu den transformationsrelevanten Berufsgruppen für ihren spezifischen Raum gefragt. Jedes der Module kann unabhängig voneinander, oder in Ergänzung zueinander genutzt werden. Wenn alle drei Module durchgeführt werden ist es dabei sinnvoll, sich nicht nur den Gesamtwert, sondern auch die Ergebnisse der einzelnen Module zu betrachten.
Natürlich endet die Analyse nicht mit der Identifikation der Fokusberufsgruppen. Es schließt sich die Frage an, wie es um die Beschäftigungs- und Ausbildungssituation in diesen relevanten Berufsgruppen in der Region bestellt ist. Dies versuchen wir durch Berufsgruppenprofile, die eine übersichtliche Gegenüberstellung der Beschäftigungs- mit der Ausbildungssituation in der jeweiligen Berufsgruppe beinhalten, zu ermöglichen. Wenn man natürlich den Vorteil hat, dass es bereits einen klaren Auftrag gibt, welche Berufsgruppen in den Blick genommen werden sollen, kann man die Berufsgruppenprofile direkt erstellen, ohne vorher Fokusberufsgruppen identifizieren zu müssen.

Dr. Rabea Pfeifer
Projektleitung Netzwerkbüro Bildung Rheinisches Revier (NBR)
- Seit 03/2023: Projektleitung NBR
- 07/2020 - 03/2023: stellv. Projektleitung NBR
- 10/2016 - 12/2022: wiss. MA der Transferagentur NRW
0176 55249658
rabea.pfeifer@bildung-rheinisches-revier.de

Bernhard Hübers
Stellv. Projektleitung Netzwerkbüro Bildung Rheinisches Revier (NBR)
- Seit 03/2023: stellvertretende Projektleitung NBR
- 08/2020 - 03/2023: wiss. MA des NBR
0176 57929705
bernhard.huebers@bildung-rheinisches-revier.de

Netzwerkbüro Bildung Rheinisches Revier
Friesenring 40
48147 Münster
www.bildung-rheinisches-revier.de/
Anhand welcher Aspekte beurteilt ihr die Situation in bestimmten Berufsgruppen?
Bei den Berufsgruppenprofilen schauen wir uns zentrale Indikatoren zum Arbeitsmarkt und zur Ausbildungssituation in der jeweiligen Berufsgruppe an. Entscheidend ist dabei, dass die Kategorie der Berufsgruppe aus der Klassifikation der Berufe der Bundesagentur für Arbeit für beide Seiten genutzt wird. Auf diese Weise werden sie vergleichbar. Diese recht banal erscheinende Einführung der gleichen Kategorien ist für uns ein zentraler Fortschritt, da bisher der Ausbildungsmarkt für die Berufsschulplanung im Kontext der amtlichen Schulstatistik meist nach den Fachbereichen der Berufsschulen analysiert wird und somit keine Vergleichbarkeit zur Klassifikation des Arbeitsmarkts gegeben ist. In der Berufsbildungsstatistik ist die Klassifikation der Berufe bereits enthalten, diese enthält jedoch „nur“ Informationen zur dualen Ausbildung. Da wir auch die schulische Ausbildung einbeziehen wollten, haben wir uns für die amtlichen Schuldaten NRW entschieden und hier die Kategorien der Klassifikation der Berufe integriert. Durch die nun gegebene Vergleichbarkeit lassen sich Arbeitsmarkt und Ausbildungssituation über die gleiche Kategorie in direkten Bezug setzen und somit Zusammenhänge erkennen, die durch die vorherige Nutzung unterschiedlicher Kategorien nicht erkennbar waren. Ebenso zentral ist für uns die Fokussierung auf den Ausbildungsmarkt, die sich unter anderem durch die zentrale Bedeutung von Fachkräften – im Sinne sozialversicherungspflichtig beschäftigter Personen mit Abschluss einer Berufsausbildung – für den Arbeitsmarkt begründet. Dies soll selbstverständlich nicht suggerieren, dass die Hochschulbildung nicht ebenso relevant ist. Diese kann jedoch von unseren Netzwerkpartner*innen in deutlich geringerem Maße gestaltet werden, weshalb sie für uns an dieser Stelle zweitrangig ist. Zukünftig ist aber eine Erweiterung der Profile um Aspekte der Weiterbildung und auch der Hochschulbildung denkbar.
In den Berufsgruppenprofilen stellen wir einerseits Informationen und andererseits Risikoindikatoren für beide Profilbereiche – Arbeitsmarkt und Ausbildungssituation an Berufsschulen – zur Verfügung. Anhand der Informationen, die über bestimmte Kennzahlen ermittelt werden, lassen sich Rückschlüsse auf die Bedeutung der Berufsgruppe für den jeweiligen Profilbereich ziehen. Die Risikoindikatoren hingegen weisen – wie der Name schon sagt – auf Risiken in der untersuchten Berufsgruppe in den beiden Bereichen hin. Zur Einschätzung der Risiken werden auf Seiten des Arbeitsmarktes für zwei Indikatoren (Arbeitssuchenden-Stellen-Relation und Vankanzzeit) die festen Grenzwerte der Engpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit übernommen. Für alle anderen Indikatoren werden entsprechend dem Vorgehen der Bundesagentur für Arbeit relative Grenzwerte berechnet (zum Vorgehen der Bundesagentur für Arbeit in der Risiko- und Engpassanalyse siehe LINK) Anhand dieser Grenzwerte wird die Ausprägung des Risikos – von keinem Risiko bis zu einem hohen Risiko – für jeden der Indikatoren sortiert und farblich markiert. Das Vorgehen kann in unserer Publikation "Berufsgruppenprofile – ein Methodenbericht" nachvollzogen werden
Welche Datenbestände werden für die Analysen genutzt und inwieweit sind diese frei verfügbar?
Die zentralen Datenquellen sind für uns die amtliche Schulstatistik des Landes Nordrhein-Westfalen sowie verschiedene Statistiken der Bundesagentur für Arbeit. In beiden Fällen sind viele der Daten auf den Internetseiten frei verfügbar, jedoch häufig nur in auf Fünfer- oder Dreierschritte gerundeter Form. Diese Daten können in einigen Fällen unproblematisch genutzt werden, jedoch nicht, wenn eigene Berechnungen erstellt werden sollen. Aufgrund der umfassenden Analysen für das Rheinische Revier haben wir daher alle von uns genutzten Daten in speziell für uns zusammengestellten Tabellen bei der Bundesagentur für Arbeit angefordert. Hier ist eine Kontaktaufnahme zum zuständigen Statistikservice der Bundesagentur für Arbeit ratsam, um etwaige Hindernisse frühzeitig zu klären.
Dabei ist es eine Herausforderung mit den teilweise sehr kleinen Werten umzugehen. Hier sollte man vorab prüfen, welche Abfragen datenschutzrechtlich überhaupt möglich und sinnvoll sind, um nicht eine Tabelle voller fehlender Werte zu erhalten.
In den amtlichen Schuldaten (ASD) NRWs sind auch die Berufsschulen erfasst. Die Berufsschulstatistik enthält nur die Daten zu Auszubildenden in einer dualen Ausbildung und nicht in schulischer Ausbildung. Da wir auch die schulische Ausbildung einbeziehen wollten, haben wir uns für die Nutzung der ASD entschieden. Die in den ASD gelisteten Ausbildungsberufe haben wir anhand der Systematik der KldB auf die Ebene der Berufsgruppen aggregiert. Dies ermöglicht deutlich mehr Auswertungen, da die Fallzahlen höher sind und kleine Berufe mit z. B. nur 1-3 Auszubildenden trotzdem mit ausgewertet werden können. Für die jeweiligen landesspezifischen Schulstatistiken ist zu prüfen, ob dies in allen Bundesländern ebenso ist. In jedem Fall gibt es aber in jedem Bundesland eine Berufsschulstatistik, die auch die Berufsbezeichnungen enthält, wodurch die Anwendung der KldB möglich sein sollte.
Kennzahlen können unterschiedlich bewertet werden und es kann unterschiedliche Schlussfolgerungen geben, was künftig gebraucht wird und jetzt entwickelt werden soll. Wie werdet ihr vor Ort mit den Ergebnissen arbeiten?
Die Analyseergebnisse sollen die bildungsgestaltenden Akteure der Region darin unterstützten, eine gemeinsame Strategie zugunsten einer bedarfsgerechten Bildungslandschaft zu entwickeln. Dies ist selbstverständlich aus ganz unterschiedlichen Gründen ein recht herausforderndes Unterfangen. Trotzdem hat die Erfahrung gezeigt, dass die Bereitstellung von wissensbasierten Impulsen auch sehr unterschiedlichen Akteuren die Möglichkeit gibt, eine gemeinsame Wissensbasis zu erarbeiten und zu nutzen. Denn von den Ergebnissen ist es noch ein weiter Weg bis zu einer gemeinsamen Zielformulierung oder gar einer gemeinsamen Strategieentwicklung. Hinzu kommt, dass gerade im Bildungsbereich die unterschiedlichen Zuständigkeiten und Gebietszuschnitte eher hinderlich als förderlich für eine gemeinsame Herangehensweise sind. Dies macht die Entwicklung gemeinsamer, verbindlicher Vereinbarungen eher unwahrscheinlich.
Nichtsdestotrotz ermöglicht die gemeinsame Diskussion und Interpretation der Ergebnisse die Schaffung einer gemeinsamen Wissensbasis, die anschließend Hintergrundfolie für die Entscheidungen in den jeweiligen Verantwortlichkeiten sein kann.
Aus diesem Grund werden unsere Ergebnisse in unterschiedlichsten Runden und Gremien vorgestellt und diskutiert werden, um mit den jeweiligen Akteuren gemeinsam zu definieren, was diese Ergebnisse für ihre jeweiligen Zuständigkeiten bedeuten.
Was können Kommunen von eurem Vorgehen lernen?
Ein zentraler Punkt ist sicherlich, mit möglichst allen relevanten Akteuren frühzeitig ins Gespräch zu gehen und einen Analyseprozess gemeinsam sukzessive aufzubauen. Solch komplexe Themen und Methodiken lassen sich selten eins zu eins übertragen und es muss genau geschaut werden, was überhaupt gebraucht wird vor Ort. Für wen ist das Thema der Fachkräftesicherung relevant und über welche Fachkräfte sprechen wir? Wenn dann Ideen entstehen, sollte man sich trauen, Dinge auszuprobieren und in regelmäßigen Reflexionsschleifen die eigene Arbeit immer weiter zu verfeinern. Natürlich sind viele Aspekte der Methodik übertragbar auf Kommunen. Im 4. Werkstattbericht des Kompetenzzentrums Bildung im Strukturwandel haben wir unsere Methodik bereits veröffentlicht. Darüber hinaus haben wir im Juni 2024 einen Praxisbericht zur Prozessgestaltung und zwei Methodenberichte zur Identifikation von Fokusberufsgruppen sowie zum Analyseinstrument der Berufsgruppenprofile veröffentlicht, die die Nutzung – auch für Kommunen – erleichtern werden.
BildungRaum – Fachkräftesicherung. Fokusberufsgruppen im Strukturwandel – Ein Methodenbericht
BildungsRaum – Fachkräftesicherung. Berufsgruppenprofile – Ein Methodenbericht
BildungsRaum – Fachkräftesicherung. Erfahrungen zur strategischen Prozessgestaltung – Ein Praxisbericht
Auch können wir allen, die sich mit dem Thema Fachkräftesicherung beschäftigen, nur empfehlen, sich auf ganz spezifische Aspekte zu fokussieren. In unserem Fall konnten wir eine thematische Fokussierung auf die Green Economy, eine räumliche Fokussierung auf das Rheinische Revier sowie eine inhaltliche Fokussierung auf die Ausbildungsberufe begründet vornehmen. Dies war eine Voraussetzung dafür, in überschaubarer Zeit zu aussagekräftigen Ergebnissen zu kommen. Natürlich würden wir uns auch sehr freuen, wenn die Ergebnisse unserer Analysen weiterverwendet werden. Neben den für die Kommunen des Reviers relevanten Ergebnissen zählen dazu auch die Ergebnisse der Literaturanalyse. Diese sind nicht räumlich begrenzt und können von jeder Kommune genutzt werden, die sich mit den Berufsgruppen der Green Economy auseinandersetzen möchte. Veröffentlicht werden diese zusammen mit den anderen Ergebnissen im Laufe des Jahres 2024, doch wir freuen uns immer über eine Kontaktaufnahme von interessierten Akteuren.
Liebe Rabea, lieber Bernhard - wir bedanken uns für das aufschlussreiche Gespräch!
Ansprechpartnerin

Katharina Kleinaltenkamp
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Standort Potsdam
kobra.net, Kooperation in Brandenburg, gemeinnützige GmbH
Benzstr. 8/9, 14482 Potsdam
Ansprechpartner:
Tim Siepke, Leitung
0331 / 2378 5331
info@kommunales-bildungsmonitoring.de
Standort Trier
Kommunales Bildungsmanagement Rheinland-Pfalz - Saarland e.V.
Domfreihof 1a | 54290 Trier
Ansprechpartner:
Dr. Tobias Vetterle, Leitung
0651 / 4627 8443
info@kommunales-bildungsmonitoring.de
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.