Verfahren eines sozialräumlichen Bildungsmonitorings unterstützen das übergeordnete Ziel, Bildungsbarrieren abzubauen und mehr (Bildungs-)Teilhabe für weniger privilegierte Bevölkerungsgruppen zu ermöglichen. Ein gängiges Problem bei der Darstellung sozialer Heterogenität in kommunalen Teilräumen ist der fehlende Zugang zu kleinräumigen Daten. Hier können SGB II-Hilfequoten auf Rasterbasis, die seit 2020 für alle Kommunen beim Statistischen Bundesamt zum Download zur Verfügung stehen, eine mögliche Hilfestellung bieten. Was SGB II-Hilfequoten auf Rasterbasis überhaupt sind und welchen Mehrwert das Verfahren für das kommunale Bildungsmonitoring bieten kann, behandelt Katharina Knüttel (ISA – Institut für soziale Arbeit e. V.) in ihrem Vortrag „Sozialraummonitoring mit kleinräumigen SGB II-Hilfequoten auf Rasterbasis“.
Der Input ist im Rahmen der Bundeskonferenz Bildungsmanagement 2022 in Berlin als Teil einer durch die Koordinierungsstelle Bildungsmonitoring durchgeführten Entwicklungswerkstatt entstanden.

Katharina Knüttel
Bildungsmonitoring
Institut für soziale Arbeit e.V. / Netzwerkbüro Bildung Rheinisches Revier
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48147 Münster
0251 / 20 07 99-25
katharina.knuettel@bildung-rheinisches-revier.de
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